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20.12.2012
Wie und wohin entwickelt sich die Destination?
Basel Tourismus will sich stärker in den Diskurs einbringen
Fachleute fordern, dass sich Tourismusorganisationen stärker um die Ausgestaltung des Angebots kümmern. Basel Tourismus sieht sich in seinem Weg bestärkt und will künftig vermehrt für touristische Anliegen kämpfen.
Tourismusexperten sind sich darin einig, dass erfolgreiche Destinationen eigenständige Marken sind, welche dank ihrer klaren Botschaft national und international Gäste anziehen. Am ersten Schweizer Tourismusforum in Bern riefen Branchenleader die Marketingorganisationen nun dazu auf, sich aktiver um die Ausgestaltung des Angebotes zu kümmern.
Basel Tourismus werde verstärkt darauf Einfluss nehmen, wie und wohin sich die Destination Basel entwickeln soll. Man habe dies bereits in der Vergangenheit getan und fühle sich nun im eingeschlagenen Weg bestärkt, schreibt Direktor Daniel Egloff im Editorial der aktuellen Mitgliederzeitschrift.
"Wir werden touristische Anliegen auch weiterhin bei den politischen Entscheidungsträgern vorbringen", so Egloff. Bisher waren dies beispielsweise Fragen rund um die abendliche Beleuchtung der Stadt oder um die Nutzbarmachung und Belebung der beiden Rheinuferseiten.
"Künftig werden wir uns noch stärker in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen", kündigt Egloff an. Als Beispiele nennt er Themen wie die Gestaltung der Ladenöffnungszeiten, die Qualität des öffentlichen Verkehrs, das Kongresszentrum und andere grosse Infrastrukturbauten.
- Basel Tourismus
- Grossbasel soll einen Rheinuferweg erhalten
- Grosser Rat will längere Ladenöffnungszeiten
Dossiers: Stadtentwicklung | Tourismus
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