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27.04.2009
Fragen zur Zukunft des Zürcher Kongresswesens
GDI-Studie soll Bedürfnisse aufzeigen
Die Zürcher Kongresshaus-Stiftung braucht nach dem Scheitern des Moneo-Projekts am See eine neue Strategie. Sie hat deshalb beim Gottlieb-Duttweiler-Institut (GDI) eine Studie zur Zukunft des Kongresswesens in der Limmatstadt in Auftrag gegeben. Die Studie soll über die Bedürfnisse in einem Zeithorizont von zehn bis zwanzig Jahren Auskunft geben.
In den Forschungsprozess des GDI werden Experten rund um das Kongresswesen einbezogen. Dazu gehören Bereiche wie Tourismus, Gastronomie und Wirtschaftsförderung, aber auch Vertreter der Zürcher Politik, der städtischen und kantonalen Verwaltung sowie Kultur- und Architekturkreise. Im Anschluss an die Studie wird die Kongresshaus-Stiftung öffentliche Hearings durchführen.
Wohin bewegt sich das Zürcher Kongresswesen? Wie tagt man in zwanzig Jahren und was sind künftig die Ansprüche an Veranstaltungen? Diesen Fragen geht das GDI unter anderem nach. "Wir brauchen diese Studie, um für das Kongresshaus mögliche Zukunftsoptionen abschätzen und daraus die richtigen strategischen Entscheidungen abzuleiten", sagt Claudia Depuoz, Präsidentin der Kongresshaus-Stiftung Zürich. Der Schlussbericht soll im November 2009 vorliegen und zeigen, ob und wie am heutigen Standort in Zukunft ein Kongresshaus betrieben werden kann.
Dossier: MICE
Permanenter Link: https://www.baizer.ch/aktuell?rID=1325
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