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13.06.2021
Extreme Agrarinitiativen scheitern deutlich
Knappes Nein zum CO2-Gesetz
Mit dem Nein zu den Agrarinitiativen und zum CO2-Gesetz stellt sich das Stimmvolk gegen unverhältnismässige Umweltmassnahmen, deren Wirkung bis zum Schluss umstritten blieb.
GastroSuisse begrüsst, dass die Bevölkerung den extremen Agrarinitiativen eine Absage erteilt. «Mit einem Nein von 60% zur Pestizid-Initiative und einem Nein von 60% zur Trinkwasserinitiative hat sich das Schweizer Stimmvolk klar gegen eine Verteuerung der Lebensmittel und für die Versorgungssicherheit entschieden», betont Casimir Platzer, Präsident von GastroSuisse und Hotelier in Kandersteg.
Die Schweizer Stimmbevölkerung hat erkannt, dass beide Agrarvorlagen starke negative Auswirkungen zur Folge gehabt hätten. Nicht nur für die Landwirtschaft, sondern auch für das Gewerbe, die Wirtschaft sowie die Konsumenten.
GastroSuisse begrüsst zudem das Nein zum CO-2-Gesetz. Das erspart zahlreichen Hotel- und Gastronomiebetrieben zusätzliche Kosten, welche die Betriebe aufgrund der aktuellen Krise kaum tragen können.
- Bürger entscheiden lieber im Laden, was sie essen wollen
- Marktöffnungen nicht als Selbstzweck
- Bundesrat plant Normalisierung der Wirtschaftspolitik
Dossier: Agrarpolitik
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