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11.10.2023

Rekordfrequenzen in Mailand

Tourismus in der Domstadt hat sich prächtig erholt

Im Mailand wurden im ersten Halbjahr 2023 mehr als 5.5 Millionen Übernachtungen gezählt. Die Tourismusbranche der norditalienischen Metropole ist auf Rekordkurs.

Die Zahl der Touristen, die von Januar bis Juni 2023 in der lombardischen Hauptstadt ankamen, übertraf in jedem einzelnen Monat die Vor-Corona-Zahlen. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 4.06 Millionen Ankünfte und über 5.5 Millionen Logiernächte registriert.

«Das Überschreiten des Vor-Covid-Niveaus mit dem Höhepunkt im Mai, als so viele Touristen wie noch nie in einem Monat gezählt wurden, zeigt, dass die Reisenden weiterhin stark an Mailand interessiert sind», sagt die für den Tourismus zuständige Stadträtin Martina Riva.

«Die Dynamik, die Modernität, die Innovation und die Offenheit zeichnen unsere Stadt aus und machen sie zu einem Anziehungspunkt in vielen Bereichen – von der Mode bis zum Design, vom Sport bis zur Technologie, von der Kultur bis zur Unterhaltung, vom Verlagswesen bis zum Essen», so Riva.

Der positive Trend begann bereits im Jahr zuvor. Hält der Schwung im aktuellen Jahr an, werden 2023 neue Massstäbe gesetzt. Mailand wird mit der Kampagne «YesMilano» beworben. Die Stadt ist seit dem Mittelalter das Tor des Landes zu Europa. In den letzten Jahren hat sie sich zu einem wichtigen Reiseziel entwickelt, weil sie Kunst, Mode, Shopping und Design auf Weltniveau vereint.

In Mailand lassen sich Geschäft und Freizeit wie in kaum einer anderen Stadt der Welt miteinander kombinieren. Das historische Zentrum wird ergänzt durch eine Vielzahl unverwechselbarer Quartiere, z.B. Navigli mit seinen Kanälen, Porta Venezia mit seinen vielen Shoppingmöglichkeiten, Porta Romana mit seiner trendigen Gastronomie oder die grösste «Chinatown» in Europa.

Mit einem Pro-Kopf-BIP von fast 50’000 Euro gilt Mailand als wohlhabend. Die Einwohnerzahl von 1.5 Millionen schwillt tagsüber auf 3 Millionen an. Es gibt drei internationale Flughäfen und drei grosse Bahnhöfe. Mailand liegt zudem am Schnittpunkt zweier wichtiger Autobahnkorridore. Die Wirtschaft ist dynamisch, auch dank der vier Universitäten und ihrer 190’000 Studenten. Und die Messegesellschaft «Fiera Milano» hat sich zu einem bedeutsamen MICE-Akteur entwickelt.

In den letzten zehn Jahren entstanden neue Stadtteile, zwei neue U-Bahn-Linien und die beiden neuen Skylines «Porta Nuova» und «Tre Torri». Auf dem Expo-Gelände im Nordwesten nimmt gerade das Projekt «MIND» Form an: Dort entsteht ein grosses Biotech- und Medizinzentrum. Im Südosten wird am Athletendorf für die Olympischen Winterspiele 2026 gebaut, die gemeinsam mit Cortina durchgeführt werden.

Der Mailänder Dom ist die grösste Kirche Italiens. YesMilano / Anna Di Bella


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