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18.01.2025
Grindelwald im Sommer praktisch ausgebucht
Erfolgreiches Tourismusjahr dank starker Zusammenarbeit
Die Hotellerie in Grindelwald erreichte im vergangenen Jahr das zweithöchste Übernachtungsergebnis aller Zeiten. Die Destination setzt auf enge Zusammenarbeit mit regionalen Partnern.
Grindelwald blickt zufrieden das Tourismusjahr 2024 zurück: Lediglich im Jahr zuvor wurden noch mehr Logiernächte verzeichnet. Mit 788’707 Logiernächten erreicht die Hotellerie in der Bergdestination eine durchschnittliche Bettenauslastung von 70 Prozent.
Besonders positiv hätten sich die Monate Mai und Juni entwickelt, schreibt Grindelwald Tourismus. Die Sommermonate Juli, August und September erzielten erneut Spitzenwerte mit bis zu 100 Prozent Auslastung. Der Winter blieb punktuell leicht unter den Vorjahreszahlen.
Parallel zu den stabilen Übernachtungszahlen gelang es den Beherbergungsbetrieben, ihre Preisgestaltung zu festigen. Diese Entwicklung unterstreiche die solide wirtschaftliche Basis in der gesamten Region, so Grindelwald Tourismus.
«Das Jahr 2024 hat eindrücklich gezeigt, dass Grindelwald mit seiner einzigartigen Kombination aus alpinem Erlebnis, herausragender Infrastruktur und starker Zusammenarbeit aller Akteure ein unvergleichliches Reiseziel bleibt», so Bruno Hauswirth, Resort Director Grindelwald.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor des vergangenen Jahres sei die enge Zusammenarbeit mit regionalen Partnern gewesen. Besonders die Kooperation mit Verkehrs- und Transportunternehmen (wie den Jungfraubahnen oder der Gondelbahn Grindelwald-Männlichen) hätten zur Erreichbarkeit und Attraktivität der Destination beigetragen.
Durch abgestimmte Angebote und Infrastrukturprojekte sei das Reiseerlebnis für die Gäste verbessert worden. Ebenso sei die Zusammenarbeit mit Beherbergungsbetrieben, Gastronomie und weiteren Leistungsträgern entscheidend gewesen.
Grindelwald Tourismus zeigt sich zuversichtlich, in den kommenden Jahren an die positive Dynamik anzuknüpfen. Neben der Stärkung des Fachkräfteangebots ständen nachhaltige Tourismuskonzepte verstärkt im Fokus. Ziel sei es, den Charakter der alpinen Destination zu bewahren und gleichzeitig die Attraktivität für Gäste langfristig zu sichern.
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Dossier: Tourismus
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