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31.10.2003
Erfolgreiche Pensionskasse der GastroSuisse
Tiefe Verwaltungskosten, hoher Deckungsgrad
Viele Pensionskassen sorgten in den letzten Monaten für negative Schlagzeilen. Anders die Vorsorgeeinrichtung unseres Verbands: Die BAV GastroSuisse wurde von bedeutenden Medien wie Cash, Bilanz, NZZ und Blick in höchsten Tönen gelobt.
Während die Pensionskassen der öffentlichen Hand eine Finanzierungslücke von über 60 Milliarden Franken aufweisen, hat unsere Kasse einen Deckungsgrad von fast 100%. Und dies trotz besserer Verzinsung der Altersguthaben - stets ein halbes Prozent über dem vom Bundesrat festgelegten Mindestsatz.
Die Verwaltungskosten pro Versicherten liegen bei der BAV GastroSuisse bis zu zehn Mal tiefer als bei grossen Pensionskassen. Besonders stolz können wir auch darauf sein, dass unsere BAV nicht wie alle anderen Alte und Frauen diskriminiert. Ein Einheitssatz sorgt dafür, dass ältere Mitarbeiter nicht wegen hoher BVG-Kosten vom Arbeitsmarkt ausgegrenzt werden.
Für den Wirt ergibt sich noch ein weiterer Vorteil: Die Administration ist wesentlich einfacher als bei branchenfremden Pensionskassen, da bei jedem Monatslohn ein definitiver Abzug nach Tabelle möglich ist. Provisorische Abrechnungen und teure Nachzahlungen nach Austritt des Mitarbeiters entfallen. Beim häufigen Personalwechsel in der Gastronomie ist dies ein Riesenvorteil!
Bei der BAV GastroSuisse sind rund 140'000 Mitabeiter von über 18'000 Gastbetrieben versichert. Das verwaltete Vermögen betrug im September 2003 zwei Milliarden Franken.
Nachtrag: BAV GastroSuisse heisst seit 2004 GastroSocial.
Dossiers: Sozialversicherungen | Verband
Permanenter Link: https://www.baizer.ch/aktuell?rID=1093
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