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19.05.2010
Totalverbot unter dem Deckmantel einer nationalen Lösung
Lungenliga reicht radikale Prohibitionsinitiative ein
Die Lungenliga hat ihre Volksinitiative zum "Schutz vor Passivrauchen" bei der Bundeskanzlei eingereicht. In etwas mehr als einem Jahr sammelte sie nach eigenen Angaben 133'000 Unterschriften für ein Rauchverbot, das unter anderem an sämtlichen Arbeitsplätzen in Innenräumen gelten soll.
Selbst Einzelarbeitsplätze sollen nach dem Willen der fanatischen Tabakgegner rauchfrei werden. Als Grund für die Zwängerei wird der Wunsch nach einer national einheitlichen Regelung angegeben. Dabei kennen 18 Kantone zurzeit eine liberalere Lösung. Und selbst die acht Kantone, in deren Restaurants und Bars nur unbediente Fumoirs zugelassen sind, nehmen Einzelarbeitsplätze vom Rauchverbot aus.
- Passivrauchschutz: GastroSuisse legt Marschrichtung fest
- Anti-Tabak-Fundamentalisten wollen schweizweites Totalverbot
- Wirte planen Volksinitiative für massvollen Nichtraucherschutz
Dossiers: Rauchverbot | Verbotswahn
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