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09.03.2020
Starbucks verzeichnet hohe Einbussen in China
Same-Store-Sales im Februar minus 78%
Starbucks rechnet damit, dass der Ausbruch des Coronavirus das Unternehmen allein in China bis zu 430 Millionen US-Dollar kosten wird.
Die sogenannten «Same-Store-Sales» (Umsätze auf vergleichbaren Flächen) gingen im Februar um 78% zurück, was auf Ladenschliessungen, verkürzte Öffnungszeiten und schwachen Publikumsverkehr zurückzuführen sei.
Das Leben beginnt sich erst langsam wieder zu normalisieren. Zurzeit sind rund 90 Prozent der 4300 Filialen in China geöffnet, jedoch mit erhöhten Sicherheitsmassnahmen und zum Teil nur mit reduzierten Öffnungszeiten. Bis Ende März sollen 95% der Filialen geöffnet sein.
Der Kaffeegigant mit Hauptsitz in Seattle rechnet für das erste Quartal in China mit einer Einbusse von 50 Prozent oder mindestens 400 Millionen US-Dollar. Die weitere Expansion in China wurde vorübergehend verschoben.
Starbucks führt bei seinen Mitarbeitern in China tägliche Temperaturkontrollen durch. Die Mitarbeiter tragen zudem Masken. Kunden müssen ebenfalls Masken tragen.
Die Angestellten werden für die Stunden bezahlt, die vor Inkrafttreten der Pandemiemassnahmen geplant waren. Zum Teil erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorauszahlungen für Stunden, die sie noch zu leisten zugesagt haben.
Das Unternehmen teilte zudem mit, dass auch die Geschäfte in Japan, Südkorea und Italien stark betroffen seien, ohne allerdings schon konkrete Zahlen zu nennen.
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